Press
Explore a collection of press releases uncovering key moments in Sergey's remarkable musical journey.
CD. GULDA.PROKOFIEV.POULENC (FR)
“…On ne peut nier l’extrême inventivité de ses quatre mouvements, surtout joués ici avec l’élégance et l’esprit que lui insuffle le chef Sergey Simakov : un Allegro preste et clair, nuançant ses deux thèmes joyeux, un Larghetto façon menuet joliment balancé, une Gavotte peut-être un doigt empesée, mais sans doute comprise au second degré, et un Molto vivace final débordant d’allégresse, mené rondement dans le babil des bois et leurs sonorités cocasses. Cette interprétation toute de transparence et de joie de vivre fait apprécier les modulations inattendues imaginées par Prokofiev, voire ses agréables dissonances qui font le sel de cette pièce…”
— Jean-Pierre Robert, ON-mag.fr 08.11.2020
CD. GULDA.PROKOFIEV.POULENC (DE)
“…Das Giraud Ensemble Chamber Orchestra unter Leitung von Sergey Simakov, erst 2015 gegründet, hinterlässt mit pointiertem und transparentem Spiel einen ausgezeichneten Eindruck.
Der „Blick zurück nach vorn“, das Spiel mit Verweisen und Zitaten und die Kunst der stilistischen Anverwandlung ziehen sich als roter Faden durch die Werkauswahl auf der CD. Als Prototyp kann Prokofjews 1. Sinfonie in D‑Dur gelten, in der der Komponist einen Haydn des 20. Jahrhunderts imaginiert. Diese raffinierte Musik wird vom Orchester mit Delikatesse in Szene gesetzt. Hinreißend das sehr kultiviert gespielte Larghetto, nobel gelingt die Gavotte, mit unwiderstehlichem Drive das Finale.
Das gilt ebenso für das Konzert für zwei Klaviere d‑Moll von Francis Poulenc. Auch hier führt Simakov sein Ensemble zu prägnantem Spiel. Die jungen Musiker agieren hellwach und kitzeln all die Finessen, den Witz und die überraschenden Wendungen heraus. Partien voll erlesener Klanglichkeit stehen neben unverhohlen aus der Unterhaltungsmusik Geklautem, im zweiten Satz porträtiert Poulenc zudem Mozart….”
— Mathias Nofze, das Orchester 03/2020
CD. GULDA.PROKOFIEV.POULENC (EN)
“….this is a valuable CD for the Gulda and Poulenc works, done up pink and sure to delight the open-minded listener…”
— Lynn René Bayley, THE ART MUSIC LOUNGE 25.11.2019
DONIZETTI „L'ELISIR D'AMORE“ STAATSTHEATER COTTBUS
“….Simakow ist ein echter Operndirigent und immer bei der Szene, er beweist mit wahrlich teilweise rasanten Tempi ordentlich Mut, das Orchester und die Sänger dabei immer auf Augenhöhe. Die Rezitative mit manchmal erstaunlich langsamen, aber nie langweiligen Tempi immer am Text. Hier scheinen Regie und musikalische Leitung hervorragend zusammengearbeitet zu haben…”
— Martin Freitag, deropernfreund.de 27.06.2019
HÄNDEL „ORLANDO“
“…..Der russische Dirigent Sergey Simakov erweist sich dann auch als die eigentliche Entdeckung des Abends.
Wenn das Bulgarische Kammerorchester Barockmusik spielt, mögen sich Originalklang Puristen und Vibrato Allergiker schon grundsätzlich schwer herausgefordert fühlen. Doch bereits während der Ouvertüre wird klar, dass Simakov ein bemerkenswertes Gespür für Tempo und Kontraste hat, dass er sich nicht mit einem weichgespülten Allzweckklang zufrieden gibt und in der barocken Musiksprache bestens auskennt. In dieser späten Händel Oper spielt das Orchester eine heimliche, oft unterschätzte Hauptrolle – und Simakov setzt die mal kommentierende, mal unterstreichende Wirkung der Partitur selbstbewusst ins rechte Licht…..”
— Uwe Friedrich, Tagesspiegel Berlin 06.08.2016
SERGEY SIMAKOV IS THE WINNER OF THE INTERNATIONAL CONDUCTING COMPETITION JEUNESSES MUSICALES BUCHAREST, 6TH EDITION
“The grand prize winner – Sergey Simakov – is 30 years old and comes from Russia. He studied at the Kazan State Conservatory and earned a Master of Music at the University of Freiburg, where he is currently continuing his in-depth studies. Sergey Simakov was shaped professionally by Master Ivan Fisher among others and has already collaborated with the Stuttgart Philharmonic, the Iceland Symphony Orchestra, the Moscow Philharmonic and the Berlin Konzerthaus Orchestra. He has also received official invitations to conduct the Philharmonic Orchestras of Sibiu, Timisoara and Craiova.”
— Press Release, bucharestcompetition.ro 30.09.2015
ERSTE OPERETTENGALA IN SCHWERIN
„…Sergey Simakov gelang es mit Lehárs Walzer „Gold und Silber“ sogar, das Publikum zu stürmischem Applaus und Bravorufen hinzureißen. Er hatte das Walzertempo so gefühlvoll empfunden, so ausdrucksvoll
zelebriert, die Raffinessen der Übergänge ausgekostet und das Orchester zu einem so zart berührenden Piano geführt, dass die Zuhörer ganz fasziniert von dieser Interpretation waren.
(…) Ein musikalisches Bonbon war das Fliegen-Duett aus Offenbachs „Orpheus in der Unterwelt“ mit erotischem Gesumm zwischen Kathrin Hübner und Markus Vollberg unter der feinfühligen Leitung von Sergey Simakov. Nach diesem Abend gingen wohl alle beschwingt nach Hause – in die kurze Nacht vor der Sommerzeit.“